Vom 7. bis 9. Oktober verbrachten rund 60 Jugendliche aus dem Bezirk München-Nord ein Wochenende der Gemeinschaft im Kleinwalsertal. Die Jugendfreizeit stand unter dem Motto: "Nimm dir Zeit für deinen Glauben" Höhepunkt des Wochenendes war der Gottesdienst am Sonntag.
Der Freitagabend stand unter der Anreise und dem Kennenlernen der Jugendlichen und Betreuer/-innen. Nach dem Bezug der Zimmer und dem gemeinsamen Abendessen wurde bei Spielen und vielen Gesprächen die Gemeinschaft gepflegt.
Nach dem Frühstück wurden am Vormittag verschiedene Workshop's durchgeführt. Alle hatten einen Bezug zum Motto der Freizeit. Somit wurde den Jugendlichen die Möglichkeit geboten, sich einmal intensiv mit verschiedenen Themen des Glaubens zu beschäftigen. Nach gemeinsamen Mittagessen wurden am Nachmittag verschiedene Freizeitmöglichkeiten angeboten. Man konnte sich entweder einer Wanderung anschließen, an einem Kicker- und Tischtennisturnier teilnehmen oder sich einfach unterhalten.
Am Abend stimmten sich alle Jugendlichen auf den Sonntag ein und wählten bei einer gemeinsamen Gottesdienstvorbereitung die Lieder des Jugendchores für den Sonntag aus.
Der Sonntag als Höhepunkt des Wochenendes war geprägt vom gemeinsamen Jugendgottesdienst im Aufenthaltsraum der Berghütte. Dienstleiter war Evangelist Schindler. Als Textwort diente ein Wort aus 2. Mose 20, 2.3: „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." Der Schwerpunkt des Gottesdienstes war der Glaube an den einen Gott. Dieses Wort passte perfekt zum Motto der Jugendfreizeit. Zur weiteren Predigtbeiträgen wurde ein Priester und zwei Diakone gerufen.
Im Anschluss an den Gottesdienst versammelten sich alle Teilnehmer zu einem gemeinsamen Gruppenfoto. Nach dem Mittagessen musste man leider die Heimreise antreten. Allerdings freuten sich alle bereits auf die Jugendfreizeit 2017.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, an das Orga-Team, das Küchenteam und alle Betreuer.
Bilder: Lorenz Günther